Wasabi

Standort:
Vollschattig, keine Hitze (5-22 Grad)
Wasser:
Die Pflanze darf nie vollständig austrocknen, jedoch auch keine Staunässe haben.
Verwendung:
Die ganze Pflanze ist zum Verzehr geeignet. Blätter und Blüten eignen sich in Saucen oder in den Salat.
Ernte:
Die Knolle (Spross) ist ca. nach 18 Monaten ausgewachsen. Aktuell sind sie ca. 13 Monate alt. Somit können sie im Herbst geerntet werden.  

Aktuell im Pflanzencenter erhältlich. 

 

Hirse im Rasen

Mit der richtigen Pflege des Rasens vermindert man das Risiko, dass die Hirse im Hausrasen aufkommt. Wichtig ist, dass der Rasen keine kahlen Stellen hat und möglichst dicht ist. Da die Hirse sehr lichtbedürftig ist, hat sie somit wenig Chancen. Dies erreicht man am besten, wenn man kahle Stellen aufraut und anschließend neu ansät. Eine Nachsaat Mischung auszubringen macht übrigens jedes Jahr Sinn. Damit kann man die Vielfalt im Rasen (besteht aus verschiedenen Gräsern) gewährleisten. Dies macht den Rasen robust gegen äussere Einflüsse. Neben dem dichten Rasen ist eine ausreichende Wasser- und Nährstoffversorgung die beste Vorsorge. Wenn der Rasen alle 7-10 Tage gemäht wird fördert dies die Wurzelbildung und somit wird der Rasen wieder dichter. Ausser dem sollte man den Rasen im Hochsommer 1 bis 1.5cm höher schneiden als im Frühling und Herbst. Dies hilft, dass der Boden mehr beschattet wird und weniger schnell austrocknet.

Hat man bereits Hirse im Rasen gibt es zwei Möglichkeiten diese zu bekämpfen. Die erste ist das regelmässige Ausreissen der gesamten Pflanze. Die zweite Möglichkeit ist, man lässt den Gärtner kommen, der die Hirse behandelt.
Gut zu wissen ist, dass die Hirse einjährig ist und im Winter kaputt geht. Somit hat man im nächsten Jahr erneut die Chance den Rasen möglichst dicht zu halten und das Aufkommen der Hirse zu verhindern.

Insektenpflanzen

Mit einer möglichst breiten Pflanzenvielfalt kann man seinen Garten oder Balkon in ein artenreiches Insektenparadies verwandeln. Es gilt das Motto: kein Ort ist zu klein, ein Insektenparadies zu sein.
Blütenpflanzen wie z.B. Schafgarbe, Salbei oder Natternkopf sind nicht nur schön anzusehen, sondern locken auch viele Besucher wie Wildbienen, Hummeln oder Schmetterlinge an. Nebst den einheimischen Wildpflanzen sind auch zahlreiche Gartenformen und Zierpflanzen wertvolle Nahrungsquellen für Insekten. Übrigens, lässt man Kräuter wie Oregano oder Ysop blühen, sind sie ein wahres Insektenmagnet.

Pflanzenbeispiele: Ysop, Lavendel, Schafgarbe, Glockenblume, Steppen-Salbei, Bergminze, Effeu, Erica, Wildrosen, Mönchspfeffer, ...

 

Pflanzanleitungen

Das richtige Einpflanzen und die Pflege ihrer Pflanzen sind nebst dem Standort wichtige Punkte, die beachtet werden müssen. Unter folgendem Link finden Sie rund 30 verschiedene Pflanzanleitungen welche von Fachleuten gestaltet wurden. 

Pflanzanleitung

Permakultur

Permakultur ist das schaffen von kleinen Paradiesen hier auf Erde.
Die Idee von Permakultur ist, sich dauerhaft aus der Natur, dem eigenen Garten ernähren zu können. Der Fokus liegt auf Pflanzen die nicht viel Pflege brauchen aber trotzdem stets Ernten bringen. Neu haben wir im Pflanzencenter ein kleines Sortiment "Ewiges Gemüse". 

Kräuter

Viele kennen und brauchen sie. Die vielen verschiedenen Kräuter welche wir zum Würzen von Speisen brauchen. Wie schön ist es doch wenn man sie frisch aus dem eigenen Garten oder Balkon ernten kann. 
Aktuell finden Sie bei uns: versch. Pfefferminzsorten, Goldmelisse, Petersilie, Rosmarin, Schnittlauch, Schnittknoblauch, Oregano, Majoran, Salbei, Wermuth, Estragon, Maggie-Kraut, Ananas-Salbei, Zitronenverveine, Dill, Melisse, Thymian, Bohnenkraut, Lorbeer, Lavendel und noch viele mehr. 
 

Trauermücken

Trauermücken sind Schädlinge welche zu einer richtigen Plage werden können. Am wohlsten fühlen sie sich in feuchter Erde und warmen Räumen. In den Wintermonaten ist der Befall meistens Grösser, da die Pflanzen weniger Wasser brauchen und die Erde länger feucht bleibt. Die Larven fressen die jungen Wurzeln von Pflanzen.

Wie kann ich Trauermücken vorbeugen:
Richtig giessen. Die Pflanze einmal nass giessen und anschliessend den Erdballen wieder ganz abtrocknen lassen bevor man erneut giesst. Im Winter darauf achten, dass man die Pflanzen eher trockener hält. Staunässe vermeiden.
Die Erde mit einer Schicht z.B. Sand, Longtime Substrat, Seramis oder Kieselsteinen abdecken, so werden die Trauermücken daran gehindert die Eier in die Erde zu legen. 

Was kann ich bei einem Befall machen: 
Bekämpfung mit Solbac, frühzeitig beginnen und gemäss Anleitung wiederholen.
Befallene Pflanze umtopfen. Möglichst alle Erde entfernen und Pflanze abspülen, Topf auswaschen und die Pflanze in neue Erde einpflanzen. Die Larven können so  minimiert werden, allerdings ist es schwierig wirklich alle Eier und Larven zu entfernen. 

Haben Sie gewusst...? Wir produzieren Torffrei!

All unsere Pflanzen die wir selber kultivieren werden in torffreies Substrat gepflanzt. Ebenfalls sind unsere Sack - Erden welche wir im Privatverkauf anbieten schon seit mehreren Jahren frei von Torf. 

DIE KÜNDIG BAUMSCHULEN AG

Auf einer Fläche von 13 ha produzieren wir ein riesiges Sortiment von verschiedenen Pflanzenarten- und Sorten, hauptsächlich Gehölze und Stauden. Wir sind ein Familienbetrieb der 1956 gegründet wurde. Die Firma ist unterteilt in die Bereiche Gartenbau, Baumschule und Pflanzencenter. Damit unser Beruf auch weiterhin gute Fachkräfte hat, bilden wir Lernende in den Fachrichtungen Gartenbau, Baumschule und Stauden aus. 
Damit wir Ihnen im Pflanzencenter ein attraktives Angebot an Saisonalen Pflanzen anbieten können arbeiten wir mit Schweizer Lieferanten zusammen.