Blumenzwiebeln

Wollen Sie im Frühjahr eine Blütenpracht geniessen, müssen Sie jetzt Blumenzwiebeln pflanzen!

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Einwinterungs - Abo

Wir kommen vorbei und machen Ihren Garten bereit für den Winter!

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Herbstzeit - Gartenzeit!

Herbst, eine ganz tolle Jahreszeit für Pflanzenfreunde!

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Herbstzeit -Pflanzzeit

Der Herbst ist ideal, um Pflanzungen vorzunehmen. Die Pflanzen brauchen bei den kühler werdenden Temperaturen nicht mehr gleich viel Wasser und Energie für das Wachstum. Die Vegetationszeit geht langsam dem Ende entgegen. Dies ist der ideale Zeitpunkt, um neue Pflanzungen zu tätigen. Pflanzen die jetzt gesetzt werden, können vor dem Winter noch anwurzeln und im Frühjahr gleich mit dem Wachstum starten, was für sie weniger Stress bedeutet.
Nebst mehrjährigen Pflanzen ist jetzt Zeit für den Herbstflor. Stiefmütterchen bringen Farbe über den Winter und Ericas gehören zu den ersten Bienenpflanzen, die blühen. Natürlich gibt es noch viele mehr, denn das Pflanzenreich hat sich auch für den Herbst / Winter einiges ausgedacht.

Blumenzwiebeln

Wer freut sich schon nicht an den leuchtenden Farben die jeweils das Ende des Winters resp. den Anfang vom Frühling ankündigen. Viele davon sind unterschiedliche Geophyten unter anderem Blumenzwiebeln wie Narzissen und Tulpen. Gepflanzt werden sie im Herbst (September / Oktober) sobald es etwas kühler ist.
Die Blütezeit einer Rabatte kann mit verschiedenen Geophtyen um einige Wochen verlängert werden. 
Aktuell sind verschiedene Zwiebelpflanzen im Pflanzencenter erhältlich, einige davon auch im Offenverkauf. 

Pflanzanleitung Blumenzwiebeln

Hirse im Rasen

Mit der richtigen Pflege des Rasens vermindert man das Risiko, dass die Hirse im Hausrasen aufkommt. Wichtig ist, dass der Rasen keine kahlen Stellen hat und möglichst dicht ist. Da die Hirse sehr lichtbedürftig ist, hat sie somit wenig Chancen. Dies erreicht man am besten, wenn man kahle Stellen aufraut und anschließend neu ansät. Eine Nachsaat Mischung auszubringen macht übrigens jedes Jahr Sinn. Damit kann man die Vielfalt im Rasen (besteht aus verschiedenen Gräsern) gewährleisten. Dies macht den Rasen robust gegen äussere Einflüsse. Neben dem dichten Rasen ist eine ausreichende Wasser- und Nährstoffversorgung die beste Vorsorge. Wenn der Rasen alle 7-10 Tage gemäht wird fördert dies die Wurzelbildung und somit wird der Rasen wieder dichter. Ausser dem sollte man den Rasen im Hochsommer 1 bis 1.5cm höher schneiden als im Frühling und Herbst. Dies hilft, dass der Boden mehr beschattet wird und weniger schnell austrocknet.

Hat man bereits Hirse im Rasen gibt es zwei Möglichkeiten diese zu bekämpfen. Die erste ist das regelmässige Ausreissen der gesamten Pflanze. Die zweite Möglichkeit ist, man lässt den Gärtner kommen, der die Hirse behandelt.
Gut zu wissen ist, dass die Hirse einjährig ist und im Winter kaputt geht. Somit hat man im nächsten Jahr erneut die Chance den Rasen möglichst dicht zu halten und das Aufkommen der Hirse zu verhindern.

Beikrautbekämpfung auf Wegen und Plätzen

Seit 2001 ist in der Schweiz das Ausbringen von Herbiziden auf Wegen und Plätzen zur Bekämpfung von Beikraut verboten, seit 2020 auch das Ausbringen von Bioziden gegen Moose und Algen. Nach wie vor ist es ein sehr aktuelles Thema wie man seinen Vorplatz, die Wege, Kiesflächen, usw. freihält von ungewünschten Pflanzen. 
Das wichtigste bei der Beikrautregulierung ist: Immer dran bleiben! Sobald die Pflanzen sich einmal etabliert haben wird es immer schwieriger sie zu entfernen. Plus die Bekämpfung sollte immer vor dem absamen geschehen, am besten solange alles noch sehr klein ist.
Vorbeugen: 
Grundsätzlich hilft es, wenn man Kiesflächen regelmässig recht und Vorplätzte wischt. So verhindert man, dass organisches Substrat liegen bleibt und sich zu einem Nährboden für ungewünschte Pflanzen entwickelt.

Massnahmen:
Die beste aber auch zeitintensivste Methode ist die manuelle Bekämpfung. Sprich, das ausreissen der Pflanzen inkl. Wurzeln. Somit wird das Wiederaustreiben der Pflanzen verhindert.
Mechanische Massnahmen sind z.B. der Rückschnitt mit dem Fadenmäher, die Reinigung der Plätze mit Luft- / Wasserdruck oder der Rotationsbürste. Thermische Massnahmen sind ebenfalls sehr gefragt, dies beinhaltet das behandeln der Flächen mit Infrarot, heissem Wasser oder heisser Luft.
Aber egal welche Methode Sie schlussendlich wählen, bei allen muss das organische Material entfernt werden, damit sich daraus kein neuer Humus bilden kann. 

Herbizidverbot auf Wegen und Plätzen ist bei Gartenbesitzern weitgehend unbekannt (admin.ch)

Wildstauden

Wildstauden oder Wildgehölze sind Pflanzen die bei uns einheimisch sind. Sie sind Nahrungsquellen für viele Insekten und Vögel. Aus unserer eigenen Produktion haben wir eine breite Auswahl an Gehölzen und Stauden. Dazu haben wir von der Firma Ökohum Samenmischungen, welche als Blumenwiesen angesät werden können. 

Insektenpflanzen

Mit einer möglichst breiten Pflanzenvielfalt kann man seinen Garten oder Balkon in ein artenreiches Insektenparadies verwandeln. Es gilt das Motto: kein Ort ist zu klein, ein Insektenparadies zu sein.
Blütenpflanzen wie z.B. Schafgarbe, Salbei oder Natternkopf sind nicht nur schön anzusehen, sondern locken auch viele Besucher wie Wildbienen, Hummeln oder Schmetterlinge an. Nebst den einheimischen Wildpflanzen sind auch zahlreiche Gartenformen und Zierpflanzen wertvolle Nahrungsquellen für Insekten. Übrigens, lässt man Kräuter wie Oregano oder Ysop blühen, sind sie ein wahres Insektenmagnet.

Pflanzenbeispiele: Ysop, Lavendel, Schafgarbe, Glockenblume, Steppen-Salbei, Bergminze, Effeu, Erica, Wildrosen, Mönchspfeffer, ...

 

Pflanzanleitungen

Das richtige Einpflanzen und die Pflege ihrer Pflanzen sind nebst dem Standort wichtige Punkte, die beachtet werden müssen. Unter folgendem Link finden Sie rund 30 verschiedene Pflanzanleitungen welche von Fachleuten gestaltet wurden. 

Pflanzanleitung

Haben Sie gewusst...? Wir produzieren Torffrei!

All unsere Pflanzen die wir selber kultivieren werden in torffreies Substrat gepflanzt. Ebenfalls sind unsere Sack - Erden welche wir im Privatverkauf anbieten schon seit mehreren Jahren frei von Torf. 

DIE KÜNDIG BAUMSCHULEN AG

Auf einer Fläche von 13 ha produzieren wir ein riesiges Sortiment von verschiedenen Pflanzenarten- und Sorten, hauptsächlich Gehölze und Stauden. Wir sind ein Familienbetrieb der 1956 gegründet wurde. Die Firma ist unterteilt in die Bereiche Gartenbau, Baumschule und Pflanzencenter. Damit unser Beruf auch weiterhin gute Fachkräfte hat, bilden wir Lernende in den Fachrichtungen Gartenbau, Baumschule und Stauden aus. 
Damit wir Ihnen im Pflanzencenter ein attraktives Angebot an Saisonalen Pflanzen anbieten können arbeiten wir mit Schweizer Lieferanten zusammen.